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Kun­den­ein­satz mit einem ista Kun­den­dienst­tech­ni­ker

Nor­ma­ler­wei­se be­fasst sich unser Kol­le­ge Se­bas­ti­an Schwärzl bei uns mit The­men wie Pro­zess­de­sign, Kun­den­zu­frie­den­heit und Ge­schäfts­zah­len. Doch kürz­lich hatte er die Ge­le­gen­heit, das ista Ge­schäft von der ganz prak­ti­schen Seite ken­nen­zu­ler­nen.

 

„Fahr doch mal mit einem Ser­vice­part­ner mit!“. Über den Kon­takt mit ver­schie­de­nen Ope­ra­ti­ons­lei­tern hat sich schließ­lich die Ge­le­gen­heit er­ge­ben, mit Mar­cel Gro­ßer einen Tag zu ver­brin­gen. Mar­cel ist Kun­den­dienst­tech­ni­ker am Stand­ort Müns­ter und seit sechs Jah­ren fest­an­ge­stell­ter Mit­ar­bei­ter von ista. An­ders als viele der ex­ter­nen Ser­vice­part­ner ist er der Mann für Spe­zi­al­ein­sät­ze. Wo Ser­vice­part­ner nicht wei­ter­kom­men, wird er ge­ru­fen. Dabei hilft ihm seine Er­fah­rung als ge­lern­ter An­la­gen­me­cha­ni­ker für Hei­zung, Klima, Sa­ni­tär.



Und so war unser Kol­le­ge Se­bas­ti­an Ende Sep­tem­ber mit ihm auf einem Spe­zi­al­ein­satz. Die Mis­si­on: Aus­tausch von Was­ser­zäh­lern bei einem ista Kun­den in Wa­ren­dorf. In den Lie­gen­schaf­ten des Kun­den wur­den Men­gen­dif­fe­ren­zen in den Was­ser­ver­bräu­chen fest­ge­stellt. 


Ins­ge­samt wur­den vier Lie­gen­schaf­ten be­ar­bei­tet. An dem Tag, an dem er Mar­cel be­glei­te­te, waren zwei die­ser Lie­gen­schaf­ten mit ins­ge­samt 18 Woh­nun­gen und 2 Wasch­kel­lern - straf­fes Pro­gramm: 7 Uhr mor­gens Tref­fen an der Nie­der­las­sung Müns­ter, 8 Uhr Wa­ren­dorf, 15 Uhr Ab­schluss des Auf­trags, 16 Uhr zu­rück. An die­sem Tag durf­te Se­bas­ti­an Mar­cel nicht nur Ge­rä­te an­rei­chen oder Nach­schub aus dem Dienst­wa­gen holen, son­dern auch ein freund­li­ches Wort mit Mie­ter:innen wech­seln, selbst Zäh­ler ein- und aus­schrau­ben und den Aus­tausch auf den Ge­rä­ten re­gis­trie­ren. Wir spre­chen von 36 Kalt­was­ser­zäh­lern und 18 Warm­was­ser­zäh­lern.



Das Be­son­de­re an die­sem Tag: An­treff­quo­te 100% - alle Mie­ter:innen waren zur ver­ein­bar­ten Zeit vor Ort, so dass die Kol­le­gen Zu­gang zu allen Woh­nun­gen hat­ten. „Nor­ma­ler­wei­se sind trotz Ab­spra­che nicht alle da – und man muss an einem an­de­ren Tag wie­der­kom­men“, be­rich­tet Mar­cel. Somit ein Tag wie im Bil­der­buch – "Auch dank des Kaf­fees, den wir von der ers­ten Mie­te­rin be­kom­men haben. Ein Mie­ter hat uns sogar einen Kar­ton Ma­ra­cu­ja­saft durch die Tür ge­reicht, als wir in dem Ba­de­zim­mer ge­schraubt haben", er­gänzt Se­bas­ti­an. 


Die freund­li­che At­mo­sphä­re ist nicht selbst­ver­ständ­lich. „Manch­mal ver­wei­gern Mie­ter:innen den Zu­gang. Der denk­wür­digs­te Ein­satz war, als ich Rauch­warn­mel­der aus­ge­tauscht habe, wäh­rend der Kam­mer­jä­ger Ka­ker­la­ken be­kämpft hat“, er­in­nert sich Mar­cel.



Der Tag ist durch­ge­tak­tet. Eine Etage an Woh­nun­gen muss recht­zei­tig fer­tig sein, um die Ter­mi­ne auf der nächs­ten Etage zu hal­ten. Ins Schwit­zen kam Se­bas­ti­an in den Wasch­kel­lern: 9 Zäh­ler pro Kel­ler, hin­ter Wasch­ma­schi­nen ver­steckt. Man braucht manch­mal nicht nur eine Lei­ter, son­dern muss auch schon­mal die Ma­schi­nen ver­schie­ben. Mar­cel schien damit we­ni­ger Pro­ble­me zu haben. Ne­ben­bei hat er noch einen de­fek­ten Wär­me­men­gen­zäh­ler ge­tauscht, ein zu­sätz­li­cher Auf­trag. Der Kunde, Ei­gen­tü­me­rin und Haus­ver­wal­te­rin haben sich für den schnel­len Aus­tausch der Zäh­ler be­dankt und waren sehr zu­frie­den. Das Er­geb­nis des Tages: Ein Kar­ton rand­voll mit ge­tausch­ten Ge­rä­ten. „Da sieht man, was man ge­schafft hat“, bi­lan­ziert Mar­cel stolz.